summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/20-implementierungsheft/sections/methodology.tex
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to '20-implementierungsheft/sections/methodology.tex')
-rw-r--r--20-implementierungsheft/sections/methodology.tex16
1 files changed, 16 insertions, 0 deletions
diff --git a/20-implementierungsheft/sections/methodology.tex b/20-implementierungsheft/sections/methodology.tex
new file mode 100644
index 0000000..87b8176
--- /dev/null
+++ b/20-implementierungsheft/sections/methodology.tex
@@ -0,0 +1,16 @@
+\section{Integrationsstrategie}
+
+Bei der Implementierung wurde nach dem Outside-In Prinzip vorangegangenen.
+Dabei handelt es sich um eine inkrementelle und vorgehensorientierte Integrationsstrategie.
+Sie versucht die Vorteile des Top-Down und des Bottom-Up Prinzips zu vereinen und die jeweiligen
+Nachteile zu mindern.
+
+Bei der Outside-In Integration wird gleichzeitig auf höchster und niedrigster logischer
+Ebene mit der Implementation begonnen. Das passt gut zu der gewählten Systemarchitektur.
+Es wird sowohl frühzeitig die \Gls{db} eingebunden als auch das Frontend und die
+Controller implementiert. Dafür wird erst später an der Service-Schicht gearbeitet.
+Dieses Vorgehen wurde gewählt um die frühe Verfügbarkeit von testbaren Endpunkten zu haben.
+Somit können das Front- und Backend schon nach kurzer Zeit miteinander Integriert werden,
+wenn auch ohne funktionierende Serviceschicht. Außerdem wird für lange Zeit an verschiedenen
+Punkten gearbeitet, sodass der Prozess dank des vorrausgegangenen Entwurfs gut auf das ganze
+Team parallelisierbar ist.